Der Pfizer-Deal und von der Leyens „schwarzes Loch“ – wieder verschwinden wichtige Kurznachrichten

jouwatch

Schon einmal geriet die heutige EU-Präsidentin wegen verschwundener Kurznachrichten in Bedrängnis – 2019 in der sogenannten „Berateraffäre“. Jetzt steht sie wieder in Verdacht, wichtige Nachrichten in einem schwarzen Loch verschwinden zu lassen. Diesmal geht es um den „Mega-Deal“ der EU in Sachen „Impfstoff“ mit dem Pharmariesen Pfizer.

„EU-Kommission löscht massenhaft Mails, SMS und Chats werden gar nicht erst archiviert – weil ‚kurzlebig‘. In dem Schlupfloch sind womöglich auch SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla verschwunden“, behauptet der Spiegel-Redakteur Markus Becker auf Twitter. „Rechtlich mehr als bedenklich“ sei von der Leyens Umgang mit Korrespondenzen und Nachrichten, der die EU-Kommission in Erklärungsnot bringe, so sein Spiegel-Artikel.

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