Migrantische Anschläge: Der magische Dreiklang

jouwatch

Ein- und Messermänner überall (Symbolfoto:Shutterstock)

Da setzt man sich relativ entspannt an den sonntäglichen Frühstückstisch, um gemütlich die Sonntagszeitung zu lesen, und schon bleibt einem beim Lesen des Artikels „Zwei Opfer nach Messer-Attacke“ das Croissant fast im Halse stecken: Ein 41-jähriger Mann stach in einem Stadtpark mit einem Messer auf zwei andere Männer (21 und 25 Jahre alt) ein und verletzte sie dabei, den älteren von beiden sogar lebensgefährlich. Die Behörden ermittelten noch zum genauen Tathergang und zum Motiv, hieß es, und dass sich die Tat offenbar „in der Verwandtschaft“ abspielte. Aha! Ausnahmsweise keine „psychische Störung“. Der von der polit-medialen Kabale mantramäßig wiedergekäute, schier magische Dreiklang von Messer, Einmann und psychische Störung klingt endlich mal dissonant: Die psychische Störung wird zur innerfamiliären, bajuwarischen Auseinandersetzung – und damit vermutlich von der weiteren polit-medialen Aufmerksamkeit verschont bleiben.

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