Dresdner Gespräche: Internationaler Handel nach Corona

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Es ist selten geworden, dass es der AfD oder ihren Exponenten gelingt, in ihren Medienformaten außerhalb der eigenen Blase Experten zu gewinnen – geschweige denn Unternehmer. Schließlich birgt jeder Kontakt mit der Partei die Gefahr einer Kontaktschuld, so ist der Eindruck im „freiesten Deutschland aller Zeiten“.

Dem Europaabgeordneten Maximilian Krah ist das Kunststück gelungen, zur zweiten Folge seiner Dresdner Gespräche gleich zwei Fachleute aus der freien Wirtschaft an den Videotisch zu bringen. Das namensgebende Gespräch hat zwar stellenweise seine Längen, das liegt aber weniger am interessanten Inhalt als am manchmal sehr zurückhaltenden Moderator.

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