Die Quoten und die Toten: Die neue Familienministerin Anne Spiegel und die 133 Toten vom Ahrtal

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Während die Grünen sich jetzt schon über die Posten und Pfründe einer möglichen Ampelkoalition streiten, lässt die Ministerauswahl nichts Gutes erahnen: Während Annalena Baerbock als Außenministerin landesweit nur Kopfschütteln auslöst, kann man »Familienministerin« Anne Spiegel mit einigem Recht vorwerfen, für 133 Tote indirekt politisch verantwortlich zu sein: Spiegel war als Umweltministerin RLP zuständig für den Hochwasserschutz im Ahrtal.

Seit Mai 2016 war Anne Spiegel »Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz« in Rheinland-Pfalz, und trat als solche für Frauenquoten, »Gleichstellung« und »Teilhabe« ein – Codewörter für Sozialismus und Sexismus. »Frauenquoten« verstoßen gegen Art. 3 des Grundgesetzes, in dem es heißt: »Männer und Frauen sind gleichberechtigt. … Niemand darf wegen seines Geschlechtes …benachteiligt oder bevorzugt werden.«

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