Designierte deutsche Außenministerin nimmt Arbeit für Uiguren auf

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Das kann ja heiter werden: Deutschlands designierte Außenministerin Annalena Baerbock legt sich vor ihrer Amtsannahme schon mal mit dem übermächtigen China an.

Annalena Baerbock, designierte Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland, hat ihre (und Robert Habecks) Qualifikation für höhere politische Ämter in einem Interview vom November 2020 einmal so beschrieben:

„In manchen Dingen sind wir einfach sehr anders. Vom Hause her kommt er…Hühner, Schweine, Kühe melken. Ich komm eher vom Völkerrecht. Da kommen wir aus ganz anderen Welten im Zweifel. Und das passt gut.“

Jetzt hat Annalena sozusagen ihre erste Sau durchs Dorf getrieben, noch vor dem eigentlichen Amtsantritt. Da muss es sich, nach grünem Selbstverständnis, um etwas Wichtiges gehandelt haben. Deutsche Interessen etwa? Gott bewahre. Es geht um die Lebensverhältnisse der moslemischen Uiguren in China. Die hatten durch ganze Serien brutaler Anschläge versucht, eine islamische Unabhängigkeit durchzusetzen; die chinesische Führung reagierte hart darauf.

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