Erdingers Absacker: Was ist ein Lauterbach im Gesundheitsministerium?

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+++ Karl Lauterbach soll als Gesundheitsminister … also … vereidigt werden. Danach gilt er dann als Gesundheitsminister der Bundesregierung im Kabinett Scholz. Soll einer wagen, etwas anderes zu behaupten. Offiziell ist das die Bundesregierung, ganz egal, wonach sie in Wahrheit aussieht. Jedoch gibt es für die seltsamsten Tatsachen Assoziationen. Ein inexistenter Experte für Assoziationen aller Art hat sich welche überlegt: Ein Karl Lauterbach als Gesundheitsminister ist wie ein Claas Relotius als Pressesprecher der Regierung. „Münchhausenministerium“ könnte das Wort „Bundesgesundheitsministerium“ gleichwertig ersetzen. Ein Gruppenfoto des Kabinetts Scholz ist wie ein Denkmal für den Mann, der Hitler erschossen hat. Der kannte ebenfalls keine „roten Linien“ mehr. Das Reichstagsgebäude ist wie eine Klapse, in der die Insassen die Leitung übernommen haben. Verlautbarungen des Kabinetts Scholz sind wie die Aufforderung beim Flugzeugabsturz, die Sitzlehnen senkrecht zu stellen. Die Bezüge von Christian Lindner sind auch nichts anderes als ein Judaslohn und ein gebrochenes Wort ist nicht appetitlicher als eine erbrochene Käsepizza. Die Gemeinsamkeit von Nationalsozialisten und Internationalsozialisten jedweder Farbe ist, daß sie Sozialisten sind. Dem Faschisten ist „der Sozialismus in die Knochen eingraviert“ (Zitat Mussolini). Historisch betrachtet hatte die Mehrheit noch nie recht. „Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat.“ – und – „Nichts ist schöner und nichts erfordert mehr Charakter als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ (Beide Zitate von Kurt Tucholsky). „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ (Augustinus von Hippo, zitiert von Papst Benedikt bei seiner Rede im Bundestag am 22. September 2011). „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“ (Zitat Max Liebermann). „Wenn aber die Staatsgesetze sich offen gegen das göttliche Recht auflehnen, dann ist Widerstand Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen“ (Petra Kelly, Grüne, 15. Juni 1983 im Deutschen Bundestag unter Bezugnahme auf Papst Leo XIII. und die Widerstandspflicht in seiner Enzyklika „Sapientiae christianae“ (1890). „Sapientia“ ist das lateinische Wort für „Weisheit“. „Euer Gehorsam ist grenzenlos, und er wird, daß ich es euch nur sage, von Tag zu Tag unverzeihlicher„. (Thomas Mann in einer „Rede an die Deutschen“, Weihnachten 1940) +++

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