Was für eine Schweinerei: Tausende Fluthilfe-Anträge in NRW stecken in Vorprüfung fest

jouwatch

Düsseldorf – Wenn es darum geht, den Bürger auszusaugen, dann ist dieser gierige und übergriffige Staat ganz schnell und unerbittlich. Anders herum aber spielt Zeit wohl keine Rolle:

Fast fünf Monate nach der Flutkatastrophe in NRW kommt die Auszahlung der staatlichen Hilfsmittel offenbar deutlich schlechter voran, als von der Landesregierung bislang behauptet. Das berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ unter Berufung auf das interne Protokoll einer Besprechung der beteiligten Bezirksregierungen vom 22. November. Demnach steckten zu diesem Zeitpunkt noch 5.600 der landesweit insgesamt 9.000 Fluthilfe-Anträge in der „Vorprüfung“.

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