Damit sich kein Pharmakonzern vernachlässigt fühlt: EMA unterstützt Impfstoffwechsel für den „Booster“

jouwatch

Amsterdam – Der größte Pharma-Skandal aller Zeiten wird immer grotesker. Damit sich kein Pharmakonzern vernachlässigt fühlt, sollen sich die zweibeinigen Laborratten nun mit allem was der Markt hergibt, abspritzen lassen:

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) deutet eine Empfehlung an, bei Impfungen gegen Corona unterschiedliche Impfstoffe zu verwenden. Eine „heterologe“ Auffrischimpfung sei in Bezug auf die Immunantwort genauso gut oder sogar besser als eine „homologe“, teilte die EMA am Dienstag mit. Dabei sei es insbesondere wenn die ersten beiden Spritzen mit einem Vekortimpfstoff gegeben wurden vorteilhaft, den „Booster“ dann mit einem mRNA-Impfstoff zu geben.

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