Atomkraft pfui – und fürs E-Auto alle ins Laufrad?

jouwatch

Grüner Irrationalismus obsiegt: Deutsche AKWs werden zu Industriedenkmälern (Foto:Imago)

2022: Zum Glück liegt „Soylent Green” noch nicht auf unseren Tellern, auch wenn ich „echten“ Sojaprodukten ebenfalls etwas skeptisch gegenüberstehe – vor allem, wenn sie sich „Tofu“ nennen. Allerdings gab es im gleichnamigen Film auch diese Szenen, in denen Charlton Heston und Edward G. Robinson aufs Fahrrad steigen mussten, um abends nicht im Dunkeln zu sitzen. Und das mit dubioser Nahrung im Magen, da kann schon Frust aufkommen. So ein kleines Atomkraftwerk in der Nähe hätte den beiden bestimmt gefallen.
In Deutschland jedoch ist man der Meinung, dass in Schweden, Frankreich oder Tschechien erzeugter Atomstrom auf magische Weise sauberer sei als der eigene. Und die europäischen Stromanbieter lachen sich ins Fäustchen, weil sie genau wissen, wie abhängig unser Land von ihren Energielieferungen ist. Währenddessen bekommen Techniker und Ingenieure wahrscheinlich schon Schweißausbrüche, wenn sie nur daran denken, wie viel Ausgleichsschaltungen zukünftig vorgenommen werden müssen – und wir alle werden das an unserer Stromrechnung spüren: Statt grünem Strom gibt es rote Zahlen auf dem Konto. Man beachte die Formulierung von Frau Haßelmann: „Die Zukunft liegt im konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien!„:

(Screenshot:Twitter) [...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.