Christian Vooren in der „Zeit“: Der Spritzenstürmer hat keine Argumente mehr

jouwatch

Anti-Maßnahmen-Demo in Utrecht (Foto:Imago)

In der „Zeit“, dem Fachblatt für Impfgeilisten und intellektuelle Schnellspritzer, ist der Kommentar eines Abgehobenen namens Christian Vooren erschienen, der vor Lächerlichkeit nur so strotzt. Über den „Umgang mit Querdenkern” schrieb er: „Es ist ok, nicht mehr diskutieren zu wollen.“ Die Mädchen-, Pardon: Medienkritik.

Den Impfgeilisten in Regierung und Systempresse schwimmen die Pro-Impfungs-Argumente davon wie einem Hausbesitzer die Gartenlaube im regnerischen Ahrtal. Im Unterschied zu Christian Vooren in der „Zeit“ käme der aber nicht auf die Idee, zu behaupten, es sei ok, nicht mehr in der Gartenlaube sitzen zu wollen. An dem Flutgeschädigten hätte sich Christian Vooren ein Beispiel nehmen sollen. Dann wäre ihm auch das richtige Verb eingefallen. Statt „wollen“ hätte er „können“ genommen. Aufrichtiger Trost für verzweifelte „Zeit“-Leser wäre also gewesen: Es ist ok, nicht mehr diskutieren zu können. Leider ist es so, daß die intellektuellen Schnellspritzer der Gegenwart selbst ihre Niederlage noch als Resultat des eigenen Willens darstellen: „Die anderen haben gewonnen, weil wir sie gewinnen lassen wollten“.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.