Passend zum autoritären Maßnahmenstaat: Kindermode für Erwachsene

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Deutsche Pandemie-Schnullis (Foto:Imago)

Als Anfangsverdacht kann man verschiedene Zeiterscheinungen hernehmen. Ich nehme hier die Tatsache, daß die Mehrzahl der Deutschen offenbar geneigt ist, zu unterstellen, daß Personen wie Baerbock, Lambrecht und Lauterbach tatsächlich Mitglieder einer Regierung sein könnten, anstatt lediglich welche darzustellen. Deswegen stellt sich dann die Frage, wofür diese Mehrzahl eine Regierung überhaupt hält. Erwachsene halten es schlicht für undenkbar, daß eine Frau Baerbock tatsächlich Außenministerin sein könnte. Sie konzedieren lediglich, daß sie ihnen als Außenministerin angedient wird, gehen aber davon aus, daß es sich um eine Person handelt, die dazu da ist, den Umstand zu verschleiern, daß der eigentliche Außenminister nicht erkannt werden möchte. Wer wäre dann der eigentliche Außenminister? – Schwer zu sagen. Baerbock jedenfalls nicht. Es ist überhaupt immer sehr viel leichter, zu sagen, wie etwas offensichtlich nicht ist, anstatt zutreffend zu behaupten, wie es stattdessen ist. Wir hatten und haben keine Coronakrise. Eine Krise haben wir aber. Was für eine dann? Es gibt gute Gründe, anzunehmen, daß es sich um eine Erwachsenenkrise resp. um eine Infantilitätskrise handelt. Eine Krise jedenfalls, die deswegen existiert, weil die Leute partout nicht mehr erwachsen werden wollen. Indizien dafür gibt es.

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