Gebührenfinanzierter Wokism: „ZDFKultur“ geißelt Kinderlieder als rassistisch

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„Übler Alltagsrassismus“ beginnt beim ZDF im Kindesalter (Foto:Imago)

Bekanntlich sind die öffentlich-rechtlichen Volkserziehungsmedien und zwangsgebührenfinanzierten Anstalten für Betreutes Denken – jedenfalls weitgehend – fest in der Hand von Kulturmarxisten, „journalistischen“ Aktivisten und Jüngern des Wokism (womit nicht die Anhänger einer asiatischen Kombination aus Topf und Bratpfanne beschrieben werden, sondern des Wahns, in allen kulturellen Erscheinungsformen vermeintlich rassistische und diskriminierende Aggressionen zu erkennen). Längst arbeiten sie nicht mehr mit dem Anspruch, unvoreingenommen über das Weltgeschehen zu berichten und Menschen aufzuklären, sondern wollen sie vielmehr mit eigenen Wertungen zu „beglücken“ und für Scheinprobleme sensibilisieren, die außerhalb der Blase jener, die sie zwanghaft thematisieren, überhaupt nicht existieren

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