In Sachsen-Anhalt sind 29 Prozent der gemeldeten Corona-Toten nicht an Corona gestorben

Tichys Einblick

Schon seit Längerem bestehen massive Zweifel an den Statistiken des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu den Corona-Toten. TE berichtete mehrfach darüber (unter anderem hier und hier). Das Robert-Koch-Institut schreibt auf seiner Website selbst, in der Praxis sei es häufig „schwierig zu entscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2-Infektion direkt zum Tode beigetragen hat“. Und daher: „Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind („gestorben an“), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war („gestorben mit“), werden derzeit erfasst.“ Grundsätzlich liege die Meldung im Ermessen der Gesundheitsämter.

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