Oberhetzer Herrmann knöpft sich die Querdenker vor

jouwatch

München – Das Imperium schlägt zurück. Weil die Szene der Regierungskritiker immer unkontrollierbarer wird, reagieren die Verantwortlichen zunehmend hektisch und mit viel Hetze:

Der neue Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU), will angesichts der zunehmenden Zahl politisch motivierter Straftaten den Kampf gegen Hass und Hetze zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit machen. „Die Zahl der registrierten Straftaten, die keiner konkreten Ideologie wie Rechts oder Links zuzuordnen ist, hat sich im vergangenen Jahr in Bayern mehr als verdoppelt“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben). „Dahinter verbergen sich insbesondere Straftaten der Coronaleugner- und Querdenkerszene. Vor allem Hass und Hetze aus diesem Milieu sind vergangenes Jahr sprunghaft angestiegen. Zielscheibe waren nicht nur Politiker, sondern auch Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sowie all diejenigen, die sich im Kampf gegen Corona engagieren wie Ärzte und Pflegepersonal. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung. Dagegen müssen wir mit aller Kraft vorgehen.“ Die Straftaten würden von Polizei und Justiz konsequent verfolgt. Wichtig sei dabei insbesondere ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen.

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