Sieben Gründe gegen eine allgemeine Impfpflicht – und warum die Argumente der Befürworter nichts taugen

Tichys Einblick

In der kommenden Woche will der Bundestag eine „Orientierungsdebatte“ zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht führen. Doch diese Debatte kann er sich sparen, da bereits sämtliche Argumente auf dem Tisch liegen. Auch das Ergebnis ist bekannt: Eine allgemeine Impfpflicht kann und darf niemals eingeführt werden.

Die sieben wichtigsten Gründe gegen eine allgemeine Impfpflicht:

1) Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 des Grundgesetzes ist vielleicht das überragende Grundrecht eines freiheitlichen Rechtsstaats. Es hat seinen Niederschlag gefunden im elementarsten Patientenrecht, dass nämlich jeder medizinische Eingriff der Einwilligung des Patienten aufgrund einer „informierten Entscheidung“ bedarf. Eine allgemeine Impfpflicht für alle Erwachsenen wäre daher bereits bei einem „idealen Impfstoff“ mit 100-prozentiger Wirkung und ohne jede Nebenwirkung kaum vorstellbar. Um so mehr gilt dies für die deutlich schlechteren Wirkungs- und Nebenwirkungsprofile der verfügbaren Corona-Impfstoffe.

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