Depressionshilfe beklagt Maßnahmenfolgen für psychisch Erkrankte

jouwatch

Berlin – Angeblich geht des den Profiteuren der Pandemie ja um die Gesundheit der Bürger. Doch das ist eine schmutzige Lüge. Es geht ihnen nur ums Geld und da nehmen sie mit ihrer menschenfeindlichen Corona-Politik auch viele, viele Opfer in Kauf. Kollateralschäden nennt man das und sie sind gewaltig, vielleicht sogar größer als die Zahl, die man angeblich vor dem Tod gerettet hat:

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe sieht die Auswirkungen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für psychisch Erkrankte als eine stille Katastrophe. Das sagte Ulrich Heberl, Psychiater und Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Besonders für Menschen, die unter einer depressiven Erkrankung leiden, hat sich der Krankheitsverlauf durch die Maßnahmen gegen Corona massiv verschlechtert, zum einen wegen den deutlichen Einschnitten bei ihrer medizinischen Versorgung und zum anderen wegen einer wegbrechenden Alltagsstruktur mit Rückzug ins Bett, vermehrtem Grübeln und weniger Sport“, sagte er.

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