Klatsche für Deutschland: Dänischer Integrationsminister verteidigt Null-Asylpolitik

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Dänemark, sozialdemokratisch geführt, verfolgt seit Jahren eine rigorose Migrationspolitik. Während die Genossin Innenministerin Faeser noch mehr muslimische Bereicherung via Massenmigration nach Deutschland importieren will, verschärft der Nachbar Dänemark seine Einwanderungspolitik weiter. Faesers Kollege, Dänemarks Integrationsminister Mattias Tesfaye, verteidigt die Gangart seiner Regierung und zeigt, mit welchem Wahnsinn die Sozialdemokraten Deutschland den Todesstoß verpassen werden.

Der dänische Integrationsminister Mattias Tesfaye, sein Vater kam als äthiopischer Flüchtling nach Dänemark, ist seit 2019 Minister für Einwanderung und Integration, gilt vielen Flüchtlingsjublern in Deutschland als das personifizierte Böse: der linke Politiker kritisiert massiv den Islam und benennt das heutige europäische Asylsystem als Teil des Problems, nicht der Lösung. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erklärt Tesfaye hierzu: „Vor zehn Jahren gab es gemäß den Vereinten Nationen weltweit rund 40 Millionen Flüchtlinge. Jetzt sind es mehr als 80 Millionen. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Asylbewerberzahlen in Europa und den schutzbedürftigen Flüchtlingen auf der Welt.“

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