Alabalis Geschichten von Widerstand, Flucht und Verfolgung

Tichys Einblick

Die Selbstgefälligkeit deutscher Politiker ist immer wieder erstaunlich. Nicht nur wegen der Bildungsferne, die sich durch die Verbreitung unhistorischen, faktenbefreiten Geschwätzes dokumentiert – es ist auch die Selbstüberzeugung, mit der die Betreffenden ihren Unsinn vortragen. Das jüngste Beispiel liefert der neue „Integrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, die 1990 in Moskau geborene Reem Alabali-Radovan.

Über Alabalis Herkunft

Gemäß ihrer eigenen Darstellung stammen Alabalis Eltern aus dem Irak und seien „zu drei Vierteln Chaldäer und zu einem Viertel Araber“. Als Chaldäer gelten heute zumeist aramäisch-syrische Christen, wobei auch arabisierte Aramäer als Chaldäer zu verstehen sind. Insofern ist unklar, ob für Alabali ihr Hinweis auf das „Viertel Araber“ bedeuten soll, dass in der Ahnenlinie neben christlichen Aramäern auch muslimische Araber vertreten sind. Nicht zuletzt werden auch christliche Araber beispielsweise im Irak als Chaldäer bezeichnet.

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