Statistik aus Schottland zeigt: Impfzwang wäre unsinnig

Tichys Einblick

Das Fazit vorweg, spannend bleibt es trotzdem: Die Schotten impfen wie verrückt, haben „Omikron“ fast hinter sich und erfreulich klare empirische Zahlen (aus der echten Welt, nicht modelliert oder aus einer kleinen Studie). Da müsste sich doch der Nutzen eines Impfzwangs leicht nachweisen lassen, oder? Im Gegenteil: große Fragezeichen, Impfen sogar kontraproduktiv und gefährlich, fast Entwarnung durch Omikron. Aber der Reihe nach:

Eine Impfung gegen das China-Virus macht nur Sinn, wenn der Nutzen die Risiken deutlich übersteigt. Für eine Impfpflicht gilt das erst recht. Von der Behauptung, die mRNA-Impfstoffe könnten neue „Wellen“ mit immer neuen Varianten des Virus aufhalten, ist wenig bis nichts übrig geblieben; selbst die größten Impf-Propagandisten weltweit – wie Bill Gates – mussten zugeben: Menschen „mit dem Piks“ können sich genauso anstecken und das Virus weitergeben wie „Impfverweigerer“.

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