Göttliche Freiheit: Weg mit den Sklavenmasken!
Daß die „Goschnfetzen“, die „Alltagsmasken“ also, einen tatsächlichen, gesundheitsschützerischen Nutzen hätten, ist eine Behauptung, die mehr dem Willen geschuldet ist, daß sie gefälligst einen solchen Nutzen haben sollen, als daß sie ihn wirklich hätten. Tatsächlich dienen sie vornehmlich einem ganz anderen Zweck.
von Max Erdinger
Man hat sich darauf geeinigt, daß den Masken ein gesundheitlicher Nutzen unterstellt werden soll, damit sich eine Tragepflicht überhaupt durchsetzen läßt. Es gibt mindestens drei Beobachtungen, die dafür sprechen, daß dem so ist. Erstens ist die Gewebsdichte sowohl der blauen OP-Masken als auch die der FFP2-Maske (Staubschutzmaske) viel zu großmaschig, um winzige Viren aufzuhalten, zweitens wurde der Nutzen des Maskentragens noch 2020 von Christian Drosten bestritten, und drittens wurde der Nutzen erst dann behauptet, als es plötzlich welche zu kaufen gab, nachdem sie vorher Mangelware gewesen waren. Fest steht nur, daß die Masken ganz bestimmten Personen nützen. Dazu zählen Politiker, die sich über eine gesetzliche Maskenpflicht die Taschen voll machten mit Provisionszahlungen für die Vermittlung von Maskendeals. Verräterisch ist auch, daß der gigantische Müllhaufen aus weggeworfenen und versifften Masken zu keiner Zeit ein Thema gewesen ist. Die blauen Fetzen liegen überall in der Gegend herum, in Gebüschen, auf Gehwegen, Bahnsteigen und anderen öffentlichen Plätzen.
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