Es darf nicht „unser“ Krieg sein!

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Vizekanzler Robert Habeck – hier im letzten Jahres behelmt auf Spurensuche nach Munitionsresten in Schyrokyne unweit von Mariupol – macht keinen Hehl daraus, dass er und seine grüne Menschheitsretterpartei sich aktiv dafür einsetzen, noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wirtschaftsminister Robert „Bückling“ Habeck tut empört über den „russischen Vertragsbruch“, wie er das Verlangen Moskaus nennt, künftig die Gasrechnungen in Rubel zu begleichen. Der Grünen-Politiker und das gesamte deutsche Machtkartell hält es aber ganz und gar nicht für empörend, dass die westlichen Mächte einen Großteil der mit Rohstoffexporten erzielten russischen Devisenreserven einfach konfisziert, also schlicht geklaut haben. Habeck macht keinen Hehl daraus, dass er und seine grüne Menschheitsretterpartei sich aktiv dafür einsetzen, noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Die haben zwar den Effekt, möglichst viele russische Soldaten zu töten oder zu verletzen, aber den Nebeneffekt eines viel rabiateren russischen Vorgehens auch gegen die Zivilbevölkerung.

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