Klatsche für Lauterbach: Bundestag stimmt gegen Impfpflicht ab 60

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In Deutschland ist am Mittwoch die Einführung einer Corona-Impfpflicht krachend gescheitert. Im Bundestag verfehlte der Gesetzentwurf für eine Impfpflicht ab 60 Jahren die erforderliche Mehrheit deutlich. Nur 296 von 638 abgegebenen Stimmen sprachen sich für den Vorschlag aus, den unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD) unterstützt hatten.  Scholz hatte sogar extra Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vom NATO-Treffen in Brüssel einfliegen lassen – CO2-Ausstoß hin oder her – , damit sie für die Impfpflicht stimmen kann. Auch der CDU/CSU-Antrag zu einem Impfregister („Impfvorsorgesetz“) wurde mit 172 Ja gegenüber 497-Nein-stimmen abgelehnt.

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