Musks Twitter-Coup: Linke Meinungstotalitaristen drehen durch

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Enfant terrible Musk und Twitter (Symbolbild:Imago)

Seit gestern bestätigt ist, dass Giga-Milliardär Elon Musk – dem ersten Menschen seit Cornelius Vanderbilt und David Rockefeller, dessen Vermögen die kaufkraftbereinigte Schallmauer von 300 Milliarden US-Dollar durchbrach – den Kurznachrichtendienst Twitter für 44 Milliarden Dollar kauft, macht sich das linke transatlantische mainstreammediale Framing-Establishment kollektiv ins Hemd – und sieht die in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich errichteten Netzzensur-Errungenschaften bedroht. Denn Musk will Twitter das zurückgeben, was in vordigitalen Zeiten als grundbanale Selbstverständlichkeit – jedenfalls in den pluralistischen Demokratien des Westens – galt: Rede- und Meinungsfreiheit, die ihre Grenzen ausschließlich in strafrechtlichen gesetzlichen Bestimmungen (im Zweifel nach richterlicher Abwägung) findet – und nicht in willkürlichen „Gemeinschaftsstandards“ und Geschäftsbedingungen von Monopolkonzernen und Gummiparagraphen zu „Hassrede“ durch doktrinäre linksradikale Regierungseliten.

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