Demaskierter Antisemitismus bei der Lufthansa?

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Orthodoxe Juden (Symbilbild:Imago)

Während sich Muslime in der zivilen Luftfahrt hierzulande jeder nur erdenklichen Rücksichtnahme auf ihre Befindlichkeiten erfreuen können, von Gebetsräumen und Mekka-Richtungspfeilen bis hin zu Halal-Speiseangeboten, werden bei anderen Religionsgemeinschaften im Zweifel Regeln stur über Glaubensgebote gestellt. Dies wurde nun einer Gruppe orthodoxer Juden zum Verhängnis, der aus einem fragwürdigen bis nichtigen Anlass der Zugang zu einem Lufthansa-Flug verwehrt wurde: Entsprechend ihrer strengen Vorschriften weigerten sich einige von ihnen, während des Fluges Masken zu tragen. Die Airline nahm dies jedoch zum Anlass, der gesamten Gruppe pauschal die Reise zu untersagen – ein Fall von unappetitlicher Sippenhaft oder, neudeutsch, ethnischem Profilen.

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