„Apartheid“-Vorwürfe gegen Israel – „Amnesty International“ schießt sich erneut ins Abseits
Am 11. Mai gerät eine Journalistin des katarischen Senders „Al Jazeera“ in einen Schusswechsel zwischen bewaffneten Palästinensern und der israelischen Armee. Die Umstände ihres Todes sind ungeklärt – aber die Palästinenserbehörde spricht jetzt schon von einer „Hinrichtung“. Sie erhält dabei Schützenhilfe von der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“, die schon früher mit antisemitischen Ausfällen aufgefallen ist.
Am 11. Mai gerät eine Journalistin des katarischen Senders „Al Jazeera“ in einen Schusswechsel zwischen bewaffneten Palästinensern und der israelischen Armee. Die Umstände ihres Todes sind ungeklärt – aber die Palästinenserbehörde spricht jetzt schon von einer „Hinrichtung“. Sie erhält dabei Schützenhilfe von der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“, die schon früher mit antisemitischen Ausfällen aufgefallen ist.
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