Israel – Teil 1: Die Vorgeschichte

Tichys Einblick

Man mag über Donald Trump denken, was man will – in Sachen Nahost war er der erste Präsident der Vereinigten Staaten, der sich von lang gehegten Illusionen verabschiedete und ein neues Kapitel aufschlug. Ein Kapitel, das sein Nachfolger im Präsidentenamt dann, wenn es nach dem linken Flügel der aktuell die Mehrheit im US-Kongress stellenden Demokraten geht, am besten umgehend zuschlagen und fest verkleben sollte. Ein Kapitel aber auch, von dem Joe Biden wissen muss, dass es nicht mehr zuzuschlagen sein wird, soll nicht die gesamte US-Politik im Nahen Osten scheitern.

Und so rettet sich der ehemalige Vizepräsident Barack Obamas in jene klassische Unlogik, die einerseits die in den USA wichtige Lobby der Juden ebenso ruhig halten wie sie andererseits die Beziehungen zu den arabischen Verbündeten nicht über Gebühr belasten soll. Dabei – das hatte Trump bewiesen – können die Araber sowohl mit einer konsequenten US-Politik leben als auch mit Israel kooperieren.

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