Elon Musk verursacht Twitter-Gewitter um die Fake-Accounts

Tichys Einblick

Tesla-Chef Musk will bekanntlich Twitter kaufen, hat 44 Milliarden Dollar zusammengekratzt und bereits ein für Aktionäre sehr verlockendes Übernahmeangebot unterbreitet. Doch bei genauerer Durchsicht der »Akten« kamen Musk offenbar Zweifel. Je mehr Fragen er bei Twitter stelle, desto größer würden seine Bedenken, wie wertvoll das Unternehmen tatsächlich sei. Werber, die mit ihren Geldern Twitter finanzieren, müssten immerhin wissen, was sie für ihr Geld bekommen.

Es geht in erster Linie um die Frage, wie viele Kunden Twitter tatsächlich hat und wie viele Accounts reine Fake-Accounts sind. Seit 2013 habe Twitter seine Angaben zu Spam- und falschen Konten nicht geändert, warf Musk am vergangenen Freitag auf einer Konferenz vor. Ein höherer Anteil an falschen Accounts sei eine schwerwiegende Falschinformation über das Unternehmen. Auf Fox wird bereits über einen Wertpapierbetrug diskutiert, den Twitter begangen habe.

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