Afroamerikaner verklagt Berliner Verkehrsbetriebe wegen Rassismus

PI-NEWS

Jeremy Osborne hat nicht verstanden, wie Berlin funktioniert. Deshalb verklagt er das Bundesland wegen „Rassismus“.

Von MANFRED ROUHS| Der afro-amerikanische Opernsänger Jeremy Osborne sucht in Berlin derzeit die große Bühne. Diesmal ist es aber nicht diejenige der Komischen Oper oder der Deutschen Oper, wo der 35-Jährige beruflich seine Bariton-Stimme hat vernehmen lassen. Vielmehr geht es um die Bühne einer juristischen Auseinandersetzung mit den Berliner Verkehrsbetrieben, denen er Rassismus vorwirft.

Rechtliche Grundlage seiner Klage ist das umstrittene Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG), auf das sich eingeborene Normalverbraucher nicht berufen können, wohl aber jeder, der einen Zuwanderungshintergrund hat. Die Idee hinter dem Gesetz ist offenbar die abstrakte Annahme, der Staat an und für sich sei irgendwie „rassistisch“. Er, der Staat, schafft also Gesetze gegen sich selbst, um sich zum Vorteil der Zuwanderungsklientel in Schach zu halten.

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