Erdingers Absacker: Die Bestellung – wer bekommt den Pillenbill an Schimmel-Soros mit Schweizer Schwab?

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Im schweizerischen Davos, wo sich eigentlich das private „Word Economic Forum“ (WEF) trifft, sieht es immer mehr so aus, als ob es sich um das Treffen der „World Political Leaders“ (WPL) handelt. Zwar tummeln sich dort auch Politiker, aber die meisten von denen sind ebenfalls auf Betreiben des privaten WEF in die Positionen gekommen, derentwegen sie dann in Davos dabei sind. Die wirklichen Wirtschaftsmächtigen treten auf wie ihre Chefs. Und von denen wurde nicht ein einziger in politische Ämter gewählt. Es hat auch keiner eines.

von Max Erdinger

„Ohne einen schnellen Sieg über Putin droht der Menschheit das Ende, glaubt Soros„, schreibt die „Welt“ unter dem Rubrum „Super-Spekulant in Davos„. Und da liegt schon der erste Hase im Pfeffer. Wir leben nicht mehr in solchen Zeiten, in denen man bei der Presse davon ausgehen durfte, daß jemand das glaubt, was er behauptet. Richtig hätte es heißen müssen: „George Soros hielt die Behauptung für nützlich, daß er glaubt, der Menschheit drohe das Ende, wenn Wladimir Putin nicht schnell besiegt wird.“ – Planet, Menschheit, Weltklima: Das ist bloß die neue Dreifaltigkeit der Zivilreligiösen, hinter der sie ihre finsteren Machenschaften verstecken wie einst der Klerus die seinen hinter Vater, Sohn und Heiliger Geist. Was für ein Quatsch von diesem dahergelaufenen Soros, Georg, dem ungarischen Pimperlwichtig. Für das Überleben der ganzen Menschheit ist es unerheblich, ob Putin den Krieg in der Ukraine gewinnt oder nicht. Wesentlich gefährlicher für das Überleben der Menschheit sind Politiker, die wie Marionetten an den Fäden von Typen wie dem Super-Spekulanten hängen, an denen des transhumanistischen Professors Schwab, Klaus – und denen des militärisch-industriellen Komplexes der USA. Und selbst die könnten nach Lage der Dinge höchstens einen Teil der Menschheit auslöschen, aber nicht die ganze. Würden die sich einfach raushalten aus dem Ukrainekrieg, dann wäre er längst zu Ende. Und ohne sie hätte es ihn von allem Anfang an gar nicht gegeben. So schaut’s aus.

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