ZDF-Serie über „nicht-binäre“ Geschlechtsidentität floppt – trotz bezahlter Influencer-Werbung

Tichys Einblick

Mit einer neuen Serie will das ZDF vermutlich Stigmata und Schweigen durchbrechen. Erstmals wird im deutschen Fernsehen eine Produktion ausgestrahlt, deren Hauptcharakter „nicht-binär“ ist – sich selbst also weder als Mann noch als Frau wahrnimmt. „Becoming Charlie“ begleitet eine Bewohnerin eines Offenbacher Plattenbaus, der ihre „Identität“ klar wird. Die TV-Kritiker bewerten die Sendung positiv – doch am Markt kann sie nicht punkten.

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Nur rund 80.000 Menschen sollen gestern zur Ausstrahlung von „Becoming Charlie“ eingeschaltet haben. Die Quote ging während der Ausstrahlung der ersten beiden Folgen von schon nicht sehr starken 0,7 auf 0,3 Prozent zurück. Auf dem gleichen Sendeplatz fahren Krimis sonst ein Vielfaches an Zuschauerschaft ein – von deren Erfolg sei die Serie „meilenweit entfernt“, bilanziert der TV-Branchendienst DWDL.

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