Im Tumult der Gegenwart werden konservative Positionen dringend gesucht

Tichys Einblick

Antje Hermenau hat sich einen Ruf als Stimme Ost- oder Mitteldeutschlands erworben, den sie nach der Streitschrift Die Zukunft wird anders (2015) auch mit ihrem neuen Essay bestätigt.  Sie kennt die Welt, aber noch genauer ihre Wurzeln. Das sticht heraus, zum einen, weil die westdeutsche Perspektive noch immer die Medienlandschaft dominiert, zum anderen, weil kaum eine Sichtweise so markant ist wie gerade diese ost- oder mitteldeutsche. Die darf Antje Hermenau ab und an sogar in Fernsehdiskussionen einbringen, die ja noch immer als das (wie auch immer künstlich verfertigte und arrangierte) Schaufenster der Nation gelten. Umso besser, wenn eine solche Realität – egal ob ost-, mittel- oder gesamtdeutsch – dort gelegentlich vorgetragen wird.

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