„Gender-Verbrechen” vor Gericht: Deutsche Bahn und deutscher Wahn

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Da halfen auch noch so viele gehisste Regenbogenfahnen nix: Die Bahn muss an eine „nicht-binäre Person” wegen Anrede-Verstoßes blechen (Foto:Imago)

Wenn in diesem Land auch kaum noch etwas funktioniert, so kann man sich doch blind darauf verlassen, dass der Wahnsinn der Woke-Ideologie mit der einherschreitenden Radikalvergewaltigung der deutschen Sprache reibungslos weiter voranschreitet: Am Dienstag stellte das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main fest, dass es der Deutschen Bahn nicht länger erlaubt ist, nur die Anreden „Herr” oder „Frau” zu verwenden. Entweder muss fortan gänzlich auf eine Anrede verzichtet oder es müssen „weitere Anreden angeboten” werden, damit Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau „empfinden”, sich nicht auch noch diskriminiert fühlen.

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