Naive Propaganda für kommunistische Phantasien

Tichys Einblick

In Kassel erwartet den Besucher der Documenta 15 ein vogelwild buntes Potpourri von Kunst, Action und Party, alles dominiert von der tiefen Abneigung gegen die Werte des Westens und der Hochkultur. Gewürzt ist das Ganze mit giftigen Prisen von Antisemitismus.

Dabei hat das indonesische Kunstkollektiv Ruangrupa, verantwortlich für das Ausstellungs-Konzept, übersehen, dass es in Berlin zwar manche Toleranz gegenüber Hass gibt, sofern er sich gegen die vermeintlich Richtigen wendet; dennoch gibt es in Deutschland auch eine gewisse Sensibilität gegenüber blankem Judenhass. Also gab es zum Start der Documenta einen Skandal, schließlich musste ein besonders übles, israel-feindliches Machwerk mit einem Tuch verhängt werden.

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