Führung vorgeführt

Junge Freiheit

Einerseits wurde schon oft behauptet, die AfD stünde am Abgrund – und es ging danach doch irgendwie weiter. Andererseits ist die Partei unbestritten in einer schweren Krise und muß eine Trendwende hinlegen, will sie einen systematischen Niedergang abwenden.

Der Bundesparteitag am vergangenen Wochenende in Riesa schien schon mal für Klarheit in der Führung zu sorgen. Amtsinhaber Tino Chrupalla installierte weitgehend seinen Wunschvorstand. Gemeinsam mit Alice Weidel steht er nun Bundestagsfraktion und Partei vor. Andererseits bleibt es bei der Doppelspitze – Keim für neue Dauerkonflikte und unklare Verantwortung, so sehr das Duo Harmonie demonstriert.

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