„Jüdische Allgemeine“ fordert Konsequenzen: Claudia Roth soll zurücktreten

jouwatch

Im Zuge des Skandals um judenfeindliche Ausstellungsstücke bei der diesjährigen Documenta fordert die Zeitung „Jüdische Allgemeine“ harte Konsequenzen – auch für die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth.

Unter der Überschrift „Documenta der Schande“ zeigt der Autor der „Jüdischen Allgemeine“, Philipp Peyman Engel, das massive Fehlverhalten der Grünen-Politikerin Claudia Roth auf. Das Grünen-Urgestein besetzt aktuell in dieser Regierung den Posten der Kulturstaatsministerin.

Die Ausstellung – massiv mit Steuergeld finanziert ist seit Wochen in einen massiven Antisemitismus-Skandal durch das Zeigen judenfeindlicher Stereotype verwickelt.  Kuratiert wird die documenta von dem indonesischen Kollektiv ruangrupa. Indonesien ist weltweit das Land mit dem höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil. Dem immanenten Judenhass des Islams geschuldet, verwundert es auch nicht, dass  einige indonesische Künstler den jüdische Staat als ein koloniales System „weißer Menschen“ präsentieren und behaupten Israel erfülle die Merkmale einer Apartheid, es praktiziere wie seinerzeit Südafrika die Trennung der einzelnen ethnischen Bevölkerungsgruppen, deshalb sei Israel allumfassend zu ächten.

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