Warum Kiew im Osten verliert

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Für Wolodymyr Selenskyj wird die Luft immer dünner.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der renommierte israelische Militärtheoretiker Martin van Creveld hat in einem aktuellen Beitrag für die WELT seine Prognose für den Ausgang des Krieges in der Ukraine revidiert: Creveld hält nun anders als zu Beginn der bewaffneten Auseinandersetzungen einen russischen Sieg für wahrscheinlich. Für diese Neueinschätzung gibt er mehrere Gründe an, von denen nämlich der Charakter der ukrainischen Kriegsführung besondere Beachtung verdient.

Creveld hatte in der Frühphase deswegen einen Erfolg der ukrainischen Seite erwartet, weil die Erfahrungen seit 1945 zeigten, dass „zahlreiche staatlich geführte Armeen an Aufständen, Unruhen, Guerillakriegen, Terror, asymmetrischer Kriegsführung und vergleichbaren Formen kriegerischer Auseinandersetzung gescheitert“ seien.

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