„Grünes“ Wunschkonzert – das ist die Zukunft der CDU
Liebe TE-Leser, woran denken Sie, wenn Sie folgenden Satz lesen? Hier der Satz: „Wir unterstützen die Hochschulen darin, dass selbstgewählte Namen und Pronomen von Studierenden und Mitarbeitenden rechtssicher erfasst und genutzt werden.“
Wahrscheinlich denken Sie, verehrte TE-Leser, an ein „grünes“ Wahlprogramm oder an eine Bewerbungsrede einer Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung oder an ein Positionspapier einer Queer-Lobby oder an das Bewerbungsschreiben einer Gleichstellungsbeauftragten einer Hochschule usw. Weit gefehlt. Dieser Satz findet sich auf den Seiten 35/36 des schwarz-grünen Koalitionsvertrages der neuen schwarz-grünen Landesregierung von Schleswig-Holstein unter Führung der angeblichen CDU-Zukunftshoffnung Daniel Günther.
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