Mit Steuergeld und Soziologie gegen Diskriminierung im Stadion

Junge Freiheit

Wer in Nordrhein-Westfalen im Fußballstadion seine Abneigung gegen den sportlichen Rivalen äußert, sollte dreimal überlegen, welche Worte er wählt. Eine neue Meldestelle erfaßt künftig diskriminierende Aussagen. Das läßt sich die Landesregierung nach Informationen JUNGEN FREIHEIT einiges kosten.

/*! CSS Used from: https://jungefreiheit.de/wp-content/plugins/elementor/assets/lib/eicons/css/elementor-icons.min.css?ver=5.7.0 ; media=all */ @media all{ [class^=eicon]{display:inline-block;font-family:eicons;font-size:inherit;font-weight:400;font-style:normal;font-variant:normal;line-height:1;text-rendering:auto;-webkit-font-smoothing:antialiased;-moz-osx-font-smoothing:grayscale;} .eicon-close:before{content:'e87f';} } /*! CSS Used from: https://jungefreiheit.de/wp-content/plugins/elementor/assets/lib/animations/animations.min.css?ver=2.9.13 ; media=all */ @media all{ .elementor-animation-grow{transition-duration:.3s;transition-property:transform;} .elementor-animation-grow:active,.elementor-animation-grow:focus,.elementor-animation-grow:hover{transform:scale(1.1);} }[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Junge Freiheit.