Rücktritt von Johnson: Das Establishment atmet auf

Junge Freiheit

Jetzt ist er doch weg. Nachdem in den vergangenen Tagen immer mehr Minister und Staatssekretäre das Weite suchten, verkündete der britische Premierminister Boris Johnson am Donnerstag seinen Rücktritt als Parteichef der Torys. Auch seine Tage als Regierungschef sind gezählt. Im Herbst will er den Regierungssessel räumen. Damit endet eine turbulente Episode der britischen Politik. Denn auch wenn Johnson seit seinem Amtsantritt als Premier im Sommer 2019 mehr Skandale sammelte als andere Politiker Beraterposten bei Großkonzernen.

Aber es war nicht alles schlecht. Denn es muß berücksichtigt werden, daß Johnson Großbritannien in einer schwierigen Phase übernahm. So oblag es seiner Regierung, das Land durch den Brexit zu steuern. Daß dies nicht ohne wirtschaftliche Verwerfungen gehen würde, sollte nicht verwundern.

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