Warum Draghis Rücktritts-Chaos die Euro-Krise verschärft

Junge Freiheit

ROM. Nach dem Rücktritt Mario Draghis als italienischer Ministerpräsident und dessen prompter Ablehnung durch Staatspräsident Sergio Mattarella steht nicht nur Italien vor einer ungewissen Zukunft, sondern auch die europäische Gemeinschaftswährung. Immerhin bildet das Land nach dem Austritt Großbritanniens die drittgrößte Volkswirtschaft der EU.

Als ehemaliger Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) genoß der parteilose Draghi Vertrauen bei ausländischen Investoren. Das wirkte sich positiv auf die wirtschaftliche Glaubwürdigkeit Italiens aus – obwohl das Land inzwischen mit 148 Prozent des Bruttoinlandsproduktes verschuldet ist.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Junge Freiheit.