SPD-Minister für Einwanderung von „Fachkräften“ jetzt auch ohne Schulabschluss

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Bundesinnen- und „Heimat”-Ministerin Nancy Faeser, offizielle Nachfolgerin des legendär-rückgratlosen Zynikers Horst Seehofer, hat das Zeug, sich zu einem der schillerndsten politischen Figuren der Neuzeit zu entwickeln – nicht nur weil sie die erste linksextreme Innenministerin im Amt ist, sondern auch, was ihr Umgang mit all den Bürgern betrifft, die noch eine toxische liberal-konservative Restgesinnung aufweisen oder durch als Leistungsträger reale Wertschöpfung betreiben. Nahezu täglich demonstriert diese inzwischen auch äußerlich (verhaltens-)auffällige Person ihre tiefe Verachtung für alles und jeden, der nicht explizit ihre Weltanschauung unterstützt oder ihre verquasten Vorstellungen von „demokratischer Zivilgesellschaft“ teilt. Damit hat sich Faeser nach nicht einmal einem Dreiviertel Jahr im Amt zur würdigen Personifikation des neuen deustchen Linksstaats gemausert.

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