„Was fällt dir ein, den Propheten zu beleidigen!“

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Amed Sherwan ist ein aus dem Irak stammender Ex-Muslim. Beim Besuch in dem angeblich so kunterbunten, woken, offenen Berlin wurde er von einem ehemaligen Glaubensgenossen angegriffen. Der Grund: Sherwan hatte sich in einer Arte-Doku gegen die menschenverachtende Mittelalterideologie Islam ausgesprochen. Das ist die Realität 2022 im besten Deutschland, das wir je hatten.

Sherwan stammt aus dem  kurdischen Teil des Iraks und wuchs dort  in einer gläubigen muslimischen Familie auf. Im Alter von 14 Jahren stieß er auf einen religionskritischen Post auf Facebook und begann sich verstärkt mit der Blutreligion Islam zu befassen. Nachdem er sich vom Islam distanzierte, wurde er von seiner eigenen Familie bedroht und der Religionspolizei ausgeliefert. Der damals 15-Jährige flüchte schlussendlich und erreichte über den Antrag auf Asyl 2014 die Einreise nach Deutschland. Seither engagiert sich der mutige junge Ex-Muslim als islamkritischer Aktivist und Blogge und provoziert – wie es in einem angeblich freien Land wie Deutschland möglich sein sollte – mit Slogans wie „Allah ist schwul.“ Der heute 23-Jährige schreibt Artikel und setzt sich auf Vorträgen und in Podiumsdiskussionen für mehr Toleranz in muslimischen Gemeinschaften ein.

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