NRW: Messerstecher vor Gericht – Medien verschleiern Täterherkunft

PI-NEWS

Unter anderem vor dieser Moschee in der berüchtigten Dortmunder Nordstadt versuchte der Afghane Salahuddin B. einem Mann ein Messer in den Bauch zu rammen.

Von MANFRED W. BLACK | Vor dem Dortmunder Schwurgericht steht seit Mittwoch als Angeklagter „ein Mann“ (Ruhr-Nachrichten), der vor wenigen Wochen einen Bürger in NRW mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hat. „Der Dortmunder“ – so nennt der Lokalsender Radio 91.2 den Gewaltverbrecher – hat auch einen Polizeiarzt und einen Vollstreckungsbeamten körperlich attackiert.

Seltsamerweise verschweigen fast alle Medien, dass es sich bei dem Messerstecher um einen Afghanen handelt, der in Deutschland Asyl beantragt hatte, dessen Antrag von den zuständigen Behörden aber abgelehnt worden war.

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