Der Ausländer ist immer das Opfer: Berlins Gutmenschen-Polizei umarmte Messer-Afrikaner nach Tat

jouwatch

In Berlin steht derzeit der 41-jährige Marokkaner Mounir M. vor Gericht – wegen eines Gewaltdeliktes in einem öffentlichen Park, mit dem er unfreiwillig dazu beitrug, der Lektion, die ein besorgter Vater seiner Tochter erteilen wollte, Nachdruck zu verleihen: Dieser hatte der 12-jährigen nämlich verdeutlichen wollen, wie gefährlich es sei, sich spätabends in Berliner Grünanlagen aufzuhalten. Am Ende sorgte Mounir M. auf blutige Weise dafür, die ahnungsvollen erzieherischen Maßnahmen als vollauf berechtigt zu bestätigen.

Was genau war passiert? Am 11. August letzten Jahres stritten kurz vor Mitternacht der 40-jährige Tomas K. und seine Tochter lautstark in dem Park in Charlottenburg. Der Vater kritisierte sie, dass sie um diese Uhrzeit die faktische No-Go-Areas eines Berliner Parks durchquert hatte, und wollte ihr eindringlich klarmachen, wie gefährlich es sei, sich um diese Zeit (und angesichts der Zustände in Berlin nicht nur dann) in dieser Umgebung aufzuhalten – aufgrund der dort gewohnheitsmäßig anzutreffenden migrantischen Problemklientel inklusive Gewalt- und Drogenverbreitung.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.