Muss es erst Tote geben? Nach Mega-Explosion auf Sprengplatz will Giffey über neuen Standort reden

jouwatch

Eine unfassbare Kaltschnäuzigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber realen Bedrohungen legt wieder einmal die rotgrüne Berliner Senatspolitik an den Tag: Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ließ als Reaktion auf die gestrige verheerende Explosion im Grunewald mitteilen, dass sie sich nun bequemen wolle, mit der Polizei über den künftigen Standort des Sprengplatzes der Berliner Polizei reden zu wollen. Man müsse „sich Gedanken machen, wie in Zukunft mit dem Sprengplatz umzugehen ist” und ob auf Berliner Stadtgebiet ein solcher Ort „der richtige” sei.

Im Klartext bedeutet das: Solche Überlegungen schienen der Bürgermeisterin, wie ihren Amtsvorgängern, bislang also nachrangig bis vernachlässigbar – oder wurden gar komplett abgelehnt. Offenbar muss es erst Tote geben, bis die linksgrünen Dilettanten wach werden; schließlich gibt es ja weit Dringenderes in der Hauptstadt – zum Beispiel die Planetenrettung vom Klimakollaps, unbegrenzte Aufnahme von als Kriegsflüchtlingen deklarierten Wirtschaftsmigranten oder den Schutz der Bevölkerung vor fiesen Killerviren. Wenn da als Folge eines anhaltenden Dilettantismus mal eine Lagerstätte für Sprengstoffe und Pyrotechnik inmitten eines Siedlungsgebiets in die Luft fliegt… so what?

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