Österreich verzichtet auf Erstaufnahmegespräche an Grenze – Ungarn rekrutiert 2.200 „Grenzkämpfer“

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In Ungarn ist die Rekrutierung neuer „Grenzkämpfer“, so Ungarn heute, im vollen Gange. Insgesamt 2.200 von ihnen sollen bald im Dienst stehen. Laut der ungarischen Polizei werden derzeit physische sowie psychologische Eignungstests dazu durchgeführt. Da das Land seinen Grenzschutz offenbar in zunehmendem Maße als Abwehrkampf betrachtet, erstaunt nicht, dass diese Einheiten tauglich für den Grenzschutz sein müssen.

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Bewerbungen gehen angeblich aus allen Regionen des Landes ein. Der Chefberater des Premierministers für innere Sicherheit, György Bakondi, wies erneut darauf hin, dass „sich täglich bewaffnete Gruppen von Migranten der südlichen Grenze nähern“. Auch ein trilaterales Treffen mit österreichischen und serbischen Vertretern ist geplant. Gemeinsam will man effektiver gegen bewaffnete und kriminelle Gruppen vorgehen. Österreich unterstütze Ungarn seit 2015 bei der Eindämmung der illegalen Migration.

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