„Wutwinter“: Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem

Philosophia Perennis

(David Berger) „Energiekrise: Neue Proteste von Rechten im Winter befürchtet: Politik und Forschung warnen, dass rechtsextreme Bewegungen die Energiekrise und Corona-Maßnahmen für neue Proteste im Winter nutzen könnten.“ – so das ZDF ganz im Propagandamodus, den Faeser & Co von den Medien erwarten… 

Mit zu dem Framing gehört der Begriff „Wutwinter“, der eine Anlehnung an den bereits vor einigen Jahren propagandistisch zur öffentlich-rechtlichen Hetze eingesetzten Begriff des „Wutbürgers“ anlehnt, sich innerhalb weniger Stunden eingebürgert hat:

Angst vor „Wutwinter“: Neue Proteste in Deutschland erwartet (web.de) „Demokratiefeinde warten nur darauf, Krisen zu missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten.“ Nancy Faeser warnt in der WELTAMSONNTAG
vor der Mobilisierung durch Rechtsextreme (BMI) „Brandenburgs Verfassungsschutzchef Jörg Müller warnt, dass Extremisten die Energiekrise und die hohe Inflation für ihre Zwecke ausschlachten könnten. „Extremisten träumen von einem deutschen Wutwinter“, sagte er der Welt am Sonntag.“ (Quelle) „Nur klare Entscheidungen können den Wut-Winter verhindern“ (MDR)[...]

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