Nach Habecks „islamistischen“ Kniefall: Spahn verlangt intensivere Gas-Gespräche mit Demokratien

jouwatch

Berlin – Da wollte Robert Habeck Deutschland in die islamistische Falle locken, dieses Land von radikalen Menschenfeinden abhängig machen und hat nun eine Abfuhr nach der anderen kassiert. Jetzt hat Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) nach den weiter ausbleibenden Energievereinbarungen mit Katar oder den Vereinigten Arabischen Emiraten einen stärkeren Fokus auf demokratische Lieferanten verlangt.

„Die pragmatische Bemühung des Wirtschaftsministers, neue Gas-Quellen aufzutun, ist aller Ehren wert“, schrieb Spahn am Mittwochabend auf Twitter. „Wie befürchtet wird aus Katar absehbar kein Gas kommen. Das war leider ein Knicks für nix“, so der CDU-Politiker. Umso wichtiger sei jetzt, die Gespräche mit anderen großen Gas-Exporteuren zu intensivieren, „vor allem mit unseren demokratischen Partnern Norwegen, Australien, USA und Kanada“, verlangte der Unionsfraktionsvize. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte vor fünf Monaten vor Ort Gespräche mit Katar und den Emiraten geführt, erkennbare Ergebnisse fehlen aber bis heute.

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