Baerbock kriegt Druck von Menschenrechtlern

jouwatch

In der vergangenen Woche verbrannten Demonstranten vor der Hamburger Blauen Moschee – vom Verfassungsschutz als  „weisungsgebundener Außenposten des Teheraner Regimes“ bezeichnet – einen Koran. Das fusselbärtige Mullahregime verlangte „eine umgehende und konsequente juristische Verfolgung“ der Tat. Anstatt dass die grüne Baerbock als Außenministerin diesem islamischen Menschenschinderegime den Marsch blässt, wurde devot der stellvertretende Botschafter zu einem Gespräch im Auswärtigen Amt empfangen. Der Zentralrat der Ex-Muslime zeigt, was er von Baerbocks feigem, grünen Tun hält.

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