Von der Politik haben wir keine Lösungen zu erwarten.

Tichys Einblick

Plasberg ist aus dem Urlaub zurück und das Thema ist: „Frieren im Winter, bangen um Jobs: Was kommt, wenn uns das Gas ausgeht?“. Diese Themen wurden trotz einiger interessanter Gäste nicht beantwortet. Auch wie man verhindern will, dass das Gas ausgeht, wurde nicht besprochen.

Da hätten die anwesenden Politiker, Saskia Esken und Jens Spahn, möglicherweise die Fehler der Politik adressieren müssen. Eine Politik, die ihre jeweiligen Parteien vorangetrieben haben. So mimt Spahn die Opposition, die findet, Arme Haushalte müssten mehr entlastet werden. „Belasten geht schnell, beim Entlasten hält uns der Kanzler hin“, sagt Spahn. Esken verteidigt sich, man habe doch schon so viele Milliarden an Unterstützung ausgeschüttet und mehr sei ja schon in Planung für irgendwann. Es bleibt bei eher halbherzigen Beschuldigungen der Politik des jeweils anderen. Man merkt: Mit den vertauschten Rollen kommen die beiden nicht gut zurecht.

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